Meine Kollegin Vivien Gollnick berichtete kürzlich über Medien (Print/ Online/ TV) auf dem Blog von Profil Marketing, die sie beruflich sowie privat konsumiert, um im PR-Tagesgeschäft sowie in anderen Lebenslagen immer gut informiert zu sein. Auf ihre Frage, über welche Medien oder Publikationen wir uns informieren oder uns gut unterhalten fühlen, hätte ich jetzt die Kommentarleiste maximal füllen können. Ich entschied mich dann aber doch, einen zweien Teil zu dem Thema „Lieblingsmedien“ zu schreiben!
Somit fange ich ebenfalls mit den gedruckten Print-Publikationen an, die ich für meine PR- und Medien-Arbeit für relevant halte: PR-Report – ebenfalls mein Platz 1 als wichtiges Fachmagazin unserer Branche. Vivien beschrieb bereits das Magazin mit entsprechenden Besonderheiten bereits, daher keine Ergänzung von meiner Seite. Der Grund warum der PR-Report nicht auf dem Bild ist liegt sicherlich darin, das genannte Kollegin die Zeitschrift auf ihrem Schreibtisch liegen hat. t3n – das quartalsweise erscheinende Magazin zu allen Themen der digitalen Welt, ergänzt mit spannenden Schwerpunkten zu Work-Life-Balance oder mobiles Arbeiten, ist immer ein bisschen der Zeit voraus. Da bei der Kommunikationsagentur Profil Marketing die Schwerpunktthemen auf IT und HighTech definiert sind, ziehe ich sehr viele Informationen und Wissen für die Beratung der Kunden zudem aus der t3n.
Youngtimer – wir sind bei den privat konsumierten Print-Magazinen angekommen. Die Autozeitschrift rund um die Klassiker der 70er, 80er und 90er Jahre hab ich schon länger im Abo. Die Texte von Redakteur Alf Cremers haben mittlerweile schon selbst Kultstatus. Und was bitte kann spannender sein im Leben als etwas, das auf vier Rädern in Kombination mit einem leistungsstarken Motor daher kommt?
Nach Jahren von vielen Newslettern im Emailer jeden morgen, konzentriere ich mich bei den Online-Medien auf die täglichen und kurz gefassten Nachrichten der t3n-Redaktion sowie auf den Newsletter der Automobilwoche. Als Nachrichten-Junkie schaue ich dazu mehrmals am Tag auf spiegel.de, weil ich einfach am Tage schon wissen möchte, was es Neues gibt und ich extrem selten schon um 20 Uhr einen Fernseher anschalte. Obwohl ich gern viele News aus aller Welt konsumiere, überfordert mich dagegen Twitter. Allein Donald Trump überfordert mich bei Twitter! Da brauche ich einfach einen journalistischen Filter von Nachrichten-Medien wie spiegel.de oder sueddeutsche.de, um die verstörenden Tweets irgendwie einzusortieren. Für leichten Bilderkonsum mit #Kurzinfos, wo sich Freunde und Bekannte gerade im Urlaub befinden oder soeben Essen und Trinken, empfehle ich Instagram.
Beim Thema TV schließe ich mich erneut meiner Vor-Bloggerin an: Magazin ZAPP ist spannend für alle Leute in der Medienbranche. Mir gefallen die Blickwechsel und unterschiedlichsten Einblicke in die Bereiche der Medienwelt. Sehr reflektiert und auf höchsten journalistischem Niveau kommen PR-Agenturen, Medienmacher, Journalisten, auch Blogger und Vlogger sowie Produzenten zu Wort.
So viel dazu von meiner Seite! Fragen oder Anregungen? Wer schreibt Teil 3?
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