…Das sagt zumindest Smarter, ein britischer Hersteller von App-steuerbaren Haushaltsgeräten. Ich frage mich, ob das nur für England gilt, wo nach wie vor ein größerer Tee-Konsum als in Deutschland herrscht. Für mich persönlich trifft es wahrscheinlich trotz geringem Teegenuss zu, da ich das Wasser – egal für welches Getränk oder sonstige Nahrungsmittel – mindestens zweimal koche. …
Kurz vor dem Siedepunkt packt mich die Ungeduld und ich renne durch die Wohnung, um irgendwas ganz Wichtiges halbherzig zu erledigen. Dabei lasse ich mich so ablenken, dass sich der Kocher anschließend auf ein Neues ins Zeug legen muss. Zweite Variante – auch sehr gängig in meinem Alltag: Ich stehe vor dem Wasserkocher, starre aus dem Fenster und träume, dann konzentriere ich mich wieder auf den Wasserkocher, dann packt mich wie in Variante 1 die Ungeduld – Doch bevor ich stressentbrannt die Küche verlasse merke ich noch, dass ich vergessen habe das Gerät anzustellen. Das Gefühl, was ich dann empfinde ist eigentlich ganz nett: Ich ärgere mich tierisch über meine Schiusseligkeit und den Zeitverlust und gleichzeitig muss ich sehr über mich selbst lachen.

Jetzt bin ich gespannt, wie die Geräte von Smarter ankommen. Profil Marketing in Braunschweig unterstützt das Unternehmen ab sofort in der PR-Arbeit. In naher Zukunft informieren wir detaillierter zu den Geräten, zu welchen der Wasserkocher iKettle und die Kaffeemaschine Smarter Coffee gehören. Beide sind via Smartphone und Tablet steuerbar und sollen unterschiedlichen Bedürfnissen wie bestimmter Wassertemperatur oder Stärke des Kaffees gerecht werden. Ich weiß nicht, ob ich einen Wasserkocher aus einem anderen Zimmer programmieren muss – aber zugegeben: eine Erinnerungsfunktion, die mir signalisiert wann das Wasser bereit steht, ist ja anscheinend ganz nützlich für mich 🙂  Noch viel mehr interessiert mich, was die Kaffeemaschine zu bieten hat und wie sie mir vielleicht tatsächlich den Alltag etwas vereinfachen kann.

Bald mehr Infos in unserem Pressecenter unter „Smarter“.