Heute möchte ich mal etwas komplizierteres als üblich vorstellen. Jeder von uns surft täglich im Internet, aber kaum einer hat sich bislang mit dem sogenannten „Internet der Dinge beschäftigt“. Ich bis dato auch nicht, seit wir jedoch den Embedded Spezialisten Kontron betreuen, hat sich das geändert.

„Das Internet der Dinge“ verspricht zukünftig Menschen mit Milliarden von intelligenten Geräten zu vernetzen, um so die gesammelten Daten optimal zu nutzen.
Seit seiner Entstehung verbindet das Internet Computer auf der ganzen Welt, wodurch sich ein permanenter Datenaustausch zwischen Rechnern, Servern, Workstations und PCs sowie Embedded-Computern verzeichnen lässt. Heute agieren aktuelle IT-Produkte mit integrierten Mikrocontrollern und System-on-Chips (SoCs) bereits automatisiert und hochintelligent und liefern Informationen an übergeordnete Netzwerke.
Die Vision für die nächste Entwicklungsstufe ist die komplette Vernetzung der Umwelt inklusive Datensammlung und Austausch mit den Menschen selbst – das sogenannte „Internet der Dinge“. Experten zufolge werden bis zum Jahr 2025 eine Milliarde Geräte mit dem IoT vernetzt sein. Derzeit ist der Markt noch stark durch inkompatible Systeme fragmentiert. IoT-Konzepte wie vorausschauende Wartung, Big Data und Analytics erfordern aber einen ganzheitlichen Ansatz. Leider gibt es noch einen Mangel an Zusammenarbeit zwischen Hardware- und Software-Lieferanten, Dienstleistern und Kommunikationsinfrastruktur-Anbietern.
Welche Vor- und Nachteile das Internet of Things im Smart Home mit sich bringt hat der freie Journalist Stefan von Gagern sehr ausführlich in seinem Artikel veranschaulicht. Den Artikel findet ihr hier: http://tinyurl.com/kvx6spc.